Dass unsere Meere und Ozeane verschmutzt sind und das ökologische Gleichgewicht aus den Fugen gerät, liegt zu einem Großteil am Mikroplastik.

Was ist das Problem mit Mikroplastik?

In tiefsten Ozeangräben, in den entlegensten Gegenden der Arktis und Antarktis – Mikroplastik ist überall. Die winzigen Kügelchen aus Kunststoff können weiteste Distanzen zurücklegen und sind nicht biologisch abbaubar. Während einige Forscher der Meinung waren, die kleinen Plastikkügelchen könnten eventuell von Bakterien zersetzt werden, wurde das nun in einer Studie des Leibnitz-Instituts für Ostseeforschung Warnemünde (IOW) wieder entkräftigt. Die Wissenschaftler sind der Meinung, dass Bakterien dazu absolut nicht in der Lage seien und diese Fähigkeit auch im Lauf der Evolution nicht erlangen würden.

Wie entsteht Mikroplastik?

Die mikroskopisch kleinen Kunststoffpartikel können zwischen 5 Millimetern und 1000 Nanometern klein sein. Wind, Wasser und Wetter lassen etwa aus Flaschen und Plastiksäcken Mikroplastik entstehen. Dazu lösen sich bei jedem Waschgang winzigste Mikrokügelchen aus der Kleidung und schaffen es über das Abwasser und die Kläranlage in die Ozeane und Meere. Zwar ist unser Trinkwasser nahezu frei von Mikroplastik, über den Klärschlamm gelangt das Mikroplastik aber wieder als Dünger auf die Felder und so in unsere Nahrung. Dazu haben Forscher festgestellt, dass in Mehrweg-Flaschen aus Plastik viele Mikroplastik-Teilchen vorhanden sind. Weil sie wiederverwendet werden, wird die Oberfläche aufgeraut und die winzigsten Plastikteilchen lösen sich von der Flascheninnenwand, landen im Wasser und dann in uns.

Reifen, Textilien, Kosmetik – die Verursacher von Mikroplastik

Neben Reifenabrieb, der Textilindustrie oder Kunstrasen ist vor allem die Kosmetikindustrie schuld an der hohen Menge an Mikroplastik in unseren Meeren und Ozeanen. Zwar sind die Mikrokügelchen oder Microbeads als Schleifmittel in Peelings oder Duschgelen in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen, in den meisten Produkten existiert Mikroplastik aber nach wie vor als Emulsions- und Bindemittel, als Produktstabilisator oder als Filmbildner. Mikroplastik kann in Kosmetikprodukten nicht nur in fester, sondern auch in flüssiger oder gel- und wachsartiger Form vorliegen. So kann man Mikroplastik weder sehen noch fühlen.

ProEnergetic | Mikroplastik vermeiden

Wie kann man Mikroplastik vermeiden?

Mikroplastik wurde bereits in Muscheln, Plankton, Würmern, Fischen, Seevögeln und in Meersalz nachgewiesen. Am Ende landet es also immer über die Nahrungskette auf unserem Teller. Igitt, oder?

Um die Verschmutzung unserer Meere und Ozeane zu verhindern, hilft schlicht und einfach nur das Vermeiden von Mikroplastik. Deshalb solltest du stets Kosmetika benutzen, die kein Mikroplastik enthalten wie die Naturkosmetik von Pro Energetic. Auch die meisten Sonnencremes enthalten Mikroplastik, da die winzigen Kügelchen auf der Haut das Sonnenlicht reflektieren. Durch die Sonnencremes kommt das Mikroplastik aber auch direkt und ohne Umschweife ins Wasser und damit in Meere und Ozeane. Mit der Happy Sun Lotion von Pro Energetic machst du aber alles richtig. Denn die korallenfreundliche Sonnencreme ist nicht nur sanft zu deiner Haut, sondern auch sanft zur Natur. Übrigens, unser energetisches Verfahren auf quantenphysikalischer Basis kann mit guten Schwingungsmustern deine Haut zusätzlich nähren. Diese helfen, die wertvollen Inhaltsstoffe zu transportieren und können dabei unterstützen, gute Frequenzen bis tief in die Haut zu tragen. Übrigens: Die gesamte Naturkosmetik von Pro Energetic wird mit Liebe und Verantwortung für Mensch und Umwelt hergestellt. Ein garantiertes Versprechen, das wir gerne erfüllen.

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